Achterbahnfahrten können was richtig aufregendes haben. In Freizeitparks zumindest. Da kribbelt es so schön vom ständigen Auf und Ab im Bauch. Im realen Leben möchte man sich so was eigentlich ersparen.
Der aktuell stattfindende Diskurs um die Verwendung von Pronomen und der Umgang mit Kritik innerhalb der queeren Szene in Berlin bringt mich auf den Gedanken zu Fragen wie wir miteinander umgehen wollen?